Michaela Christl sang bekannte Klassiker für ein schwer krankes Kind

Schauspielerin und Sängerin Michaela Christl sorgte in der Kirche in Maria Wörth für Begeisterung. Rund 270 Zuhörer füllten das Kirchenschiff. Unter dem Titel „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ interpretierte die Mezzosopranistin vorige Woche Titel, die man von Piaf, Dietrich, Leander und Knef kennt. Christian Höller begleitet musikalisch auf der Zieharmonika. Beim Aperitiv genossen die Gäste im Zelt bei der Schiffsanlegestelle unterhalb der Kirche vor dem Konzert den Sonnenuntergang. „Wir sammeln Spenden für ein Klagenfurter Familie, die ein gesundheitlich schwer angeschlagenes Kind hat. Das Haus muss jetzt leider umgebaut werden“, erklärte der Präsident des Lions Clubs von Maria Wörth Michael Untermoser bei der Begrüßung. Quelle: Kleine Zeitung

Wer will nicht, dass es für ihn jeden Tag nur rote Rosen – natürlich ohne Dornen – regnet. Musikalische Rosen streute Michaela Christl dem Publikum bei ihrem Chansonabend im Stadttheater Baden. Begleitet vom Akkordeonmeister Christian Höller wandelte sie auf den Spuren berühmter Chansonsängerinnen und ließ durch ihre Lieder eine Welt voll Poesie erstehen.

Hildegard Knef, Marlene Dietrich, Zarah Leander und Edith Piaf – all diese Chansonetten besangen in ihren Liedern ihr Leben. Diese Leben waren voll Schmerz aber auch voll Liebe, Hoffnung und Zuversicht. Und wie Edith Piaf sang: „Je ne regrette rien – Nein, ich bedaure nichts!“ – dieses Motto trifft auf all diese Sängerinnen zu. Michaela Christl führt die Zuhörer durch all diese traurigen und lebensfrohen Chansons und ist eine mehr als würdige Vertreterin dieses Genres. Quelle: Veronika Holzinger, sempre-vita.com  Das Online-Magazin für Genießer mit aktivem Lebensstil, 23. Februar 2012

CS: Chansonabend: EINE GROSSE STIMME

„Eine grosse Stimme, ein hinreissender Musikant – Michaela Christl (Mezzosopran) und Christian Höller (Akkordeon) boten Sonntag im Bamberg Saal Villach eine bejubelte Hommage an die Größen des französischen Chansons Edith Piaf, Jacques Brel, Juliette Gréco und Charles Trenet.

Mit Präsenz und unglaublichem Gefühl für das Genre brachte die vielseitige Linzer Musicalsängerin unter dem Titel „La vie en rose“ nach dem gleichnamigen Piaf Chanson und Film Ohrwürmer („Je ne regrette rien“,  Milord“) und weniger Bekanntes des „Spatzen von Paris“ und einiger kongenialer Kollegen:  von Grécos „Sous le ciel de Paris“ über Trenets „La Mer“ bis zu Brels „Ne me quitte pas“. Wunderbar das Akkordeon Solo zwischendurch. Ohne Mikro wär’s im kleinen Saal bei so viel Stimme noch feiner gewesen.“ Quelle: Kronen Zeitung, 23. Juli 2013, AH

Unter dem Himmel von Paris / Viel (Chanson-) Gefühl beim Carinthischen Sommer

„Eine rote Rose auf dem Bistrotisch, ein Akkordeon und viel Gefühl: Mehr braucht es nicht, um direkt unter dem Himmel von Paris zu landen. Dorthin nahmen am Sonntag Mezzosopranistin Michaela Christl und der Akkordeonist Christian Höller das CS-Publikum mit. Pate für den Abend standen unter anderem Edith Piaf, Jacques Brel oder Charles Trenet. Von C´est si bon („Es ist so gut“) über „La vie en rose“ bis hin zum hinreißenden „Milord“ begeisterte die charismatische Linzerin Christl mit ihrer großen, warmen Stimme auf der „Achterbahn des Lebens“.

Christian Höller war ihr dabei ein kongenialer Partner, der seine große Virtuosität auch als Solist unter Beweis stellte. Als Zugabe gab´s dann noch „Je ne regrette rien“ („Ich bereue nichts!“). Das galt an dem Abend auch für das Publikum, das sich mit großem Applaus für die gelungene Frankreich-Reise bedankte.“ Qelle: Kleine Zeitung 23. Juli 2013, Marianne Fischer

„Musicals und Chansons brachte Michaela Christl auf die Bühne …  mit hervorragender Stimme und mitreißender Vitalität in ihren Interpretationen vermochte sie das Publikum von Anfang an mitzureißen.

Bekannte Melodien aus sehr bekannten Musicals einem interessierten Publikum nahe zu bringen, ist nicht ganz einfach. Michaela Christl aber riss das Publikum von Anfang an mit. Zu einem besonderen Erlebnis aber wurde die zweite Hälfte des Konzertes. Chansons von unsterblichen Sängerinnen wie Edith Piaf, Marlene Dietrich und Hildegard Knef verstand sie nahe am Original aber doch mit eigener Note zu interpretieren. Hier verschaffte die Künstlerin ein Konzerterlebnis von seltener Intensität.“ Quelle: Kulturhaus „Im Schöffl“, Gemeinde Engerwitzdorf, 1. Februar 2013